Opfern von islamischer Gewalt wird nicht geholfen – Interview mit Sabatina James

Statements zur Migration

Die Opfer mussen geschützt werden und die Islamisten wieder zurückgeschickt werden.

Schutz der Orientalischen Christen muss in Europa ernsthaft umgesetzt werden.

Ziel des Islam, Mohammed

Muhammed hat Gewalt gelehrt und ruft zum töten aller Nicht-Muslime auf.

Jesus der Sohn Gottes – Die4Punkte

Jesus wurde Dienster, nicht Herrscher.
Er hat sich am Kreuz für unsere Sünden geopfert.

Sabatina James

Islamkritikerin und Menschenrechtlerin Sabatina James, kommt ursprünglich aus Pakistan und war ehemalige Muslima. Sie sollte mit 17 Jahren mit ihren Cousin zwangsverheiratet werden, doch dies lehnt die junge Frau ab.

Nach dem sie zum Christentum konvertierte, forderte ihre Familie ihre Hinrichtung. Seit 2001 ist sie untergetaucht und braucht Personenschutz. Durch die Gründung ihres Vereines Sabatina e. V., setzt sie sich für die Menschenrechte ein. Jederzeit kann man per E-Mail Kontakt aufnehmen.

Sie glaubt, dass Europa am Ende der christlichen Zivilisation angekommen ist und das man auf Europas Straßen einen Blutbad erleben wird. Ihre Massage ist die gewalttätigen zurückschicken und die Opfer hier behalten.

Verfolgte Christen im Orient [2014] – Dokumentation

Seit es das Christentum gibt, gibt es Christen im Irak. Besonders viele in der Millionenstadt Mossul. Zehntausende Christen lebten dort bis vor kurzem friedlich zusammen mit Muslimen.

Rückblende:
Die Gräueltaten der Islamisten begannen im Irak Anfang Juni in der Provinzhauptstadt Mossul gegen die Christen. Häuser von Christen wurden durch radikalislamische Fanatiker mit dem arabischen Buchstaben „N“ für „Nasara“, also Nazarener/Christen versehen und damit zum Eigentum des Islamischen Staates (IS) erklärt.

Die Häuser von „Ablehnenden“ wurden mit einem „R“ für „Rafidha“ versehen und damit ebenfalls zum Eigentum derselben Gruppierung erklärt, auf deren Konto die ethnische Säuberung im Irak geht.

Sie erhielten das Ultimatum, bzw. die Wahl zwischen Konversion zum Islam oder als sogenannter Dhimmi Kopfsteuer zu zahlen bei Weigerung der beiden Möglichkeiten drohte die Tötung.

Die Glaubensgemeinschaft der Jesiden im Nordirak wurde Anfang August auf brutalsterweise verfolgt und massakriert, sodass sie gezwungen waren in die Singar-Gebirge zu fliehen. Bei diesem Todesmarsch verloren hunderte von ihnen ihr Leben.

Die Geschichte wiederholt sich:
Solch eine Stigmatisierung erinnert stark an das Tragen des Davidsterns in der NS-Zeit.

Aus Angst um ihr Leben sind alle andersgläubige Minderheiten (Christen, Jesiden) aus dem Irak geflohen, ihre Kirchen werden entweiht, ihre Häuser und ihr Hab und Gut wurden beschlagnahmt.

Zwischen Angst und Zuversicht – Weihnachten bei orientalischen Christen

Die Dokumentation schildert einige Lebenssituationen von Christen im Nahen Osten. Er zeigt die Ambivalenz zwischen dem festhalten an der Heimat auch unter Lebengefahr und der Möglichkeit eines Neunanfangs in einem freien nicht islamischen Land, wie Deutschland.

Der Zentralrat Orientalischer Christen in Deutschland (ZOCD) beteiligte sich an der der Dokumentation. In Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Rundfunk und der ARD.

Dem neu gewählten Patriarchen der Syrisch-Orthodoxen Kirche, H.H. Moran Mor Ignatius Aphrem II, kommt dabei eine besondere Rolle zu.
Er äußert sich zur momentan schwierigen Lage der verfolgten Christen verschiedenster Strömungen, aber auch zur Zukunft seiner Kirche im Nahen Osten, Deutschland und Europa.